Ich bin 57 Jahre alt, arbeite seit vielen Jahren mit großer Begeisterung, Leidenschaft und Humor als Dozentin in der Erwachsenenbildung, als Achtsamkeitstrainerin und Meditationslehrerin, als Systemischer Coach und als Trainerin für Intuitives und Meditatives Bogenschießen.

Am allerliebsten verbinde ich all diese Bereiche!

Mein Interesse an Menschen und ihr Wunsch, sich zu entwickeln, zu wachsen, Verbundenheit zu erfahren, in ihre eigene Kraft zu kommen, bildet die Basis meiner Arbeit.

Ich leite seit vielen Jahren mit viel Herzblut, Leidenschaft und Humor meine Seminare und Coachings und habe dadurch das methodische und didaktische Handwerkszeug erlernt, um Menschen mit ihren Eigenheiten zu sehen, Wachstumsimpulse zu geben und ihre Weiterentwicklung für sich selbst und in der Gemeinschaft zu fördern.

Zentraler Bestandteile meiner Arbeit sind Achtsamkeitspraxis und Meditation, Naturverbindung sowie das meditative Bogenschießen.

Seit ich vor vielen Jahren in Berührung mit der Achtsamkeitspraxis gekommen bin, ist diese fester Bestandteil meines Lebens.
Den Weg der Meditation gehe ich mit Begeisterung und viel Forschergeist und erfahre die heilsame Kraft und Wirksamkeit der Übungen immer wieder selbst.
Mit großer Freude gebe ich diese Erfahrungen weiter.

In einem kleinen Dorf am Rhein aufgewachsen und seit 20 Jahren wieder auf dem Land lebend erfahre ich immer wieder, wie wohltuend, entspannend, bereichernd, überraschend, lehrend, klärend Aufenthalte und Bewegung in der Natur sein können und wie das Verbundensein mit der Natur uns in unseren inneren Prozessen unterstützen kann.

Intuitives Bogenschießen kann Konzentration, Intuition, Haltung und Kraft fördern. Daneben können wir den Umgang mit Pfeil und Bogen als Spiegel nutzen – mich faszinieren die Zusammenhänge zwischen dem Bogenschießen und den persönlichen Lebensmustern, mit denen wir Menschen unterwegs sind.

Bei meiner Arbeit ist es mir wichtig, geschützte Erfahrungsräume zu schaffen, in denen sich Menschen ihrer aktuellen Lebens- und Arbeitssituationen bewusst(er) werden können.

Insbesondere herausfordernde Situationen mit Klarheit, Zentriertheit und Mitgefühl zu betrachten, schafft die Voraussetzung dafür, Möglichkeiten der Entwicklung und des Wachstums zu erkennen und zu ergreifen.

Und so Stück für Stück mehr zu erkennen, wer wir sind, was wir brauchen, wohin unsere Sehnsucht geht.